Heiraten in ...

Das perfekte Kleid für jede Braut Brand Story

Die BrautausstatterInnen bei „Das Duell zwischen Tüll und Tränen“ finden für jede Braut das perfekte Kleid. So auch für Braut Arlett aus der Schweiz. Lest hier die ganze Story.

Arlett kommt ursprünglich aus Berlin und ist vor neun Jahren in die Schweiz ausgewandert. Ihren Mann hat sie über das Internet kennen gelernt. Das erste Date verbrachten die beiden in den Bergen, inklusive romantischer Gondelfahrt. Allerdings war Tobi anfangs eher zurückhaltend und ruhig. Das zweite Date verlief dann in die richtige Richtung und schon kurz darauf waren die beiden ein Paar. Ein eheähnliches Zusammenleben konnte sich Arlett allerdings nicht vorstellen. „Er hat aber gekämpft wie ein Wahnsinniger, irgendwann habe ich mich dann auf ein Zusammenleben eingelassen. Ich war immer noch etwas unsicher, aber was soll ich sagen – wir sind jetzt verheiratet“, erzählt uns Arlett lachend.

Wie bist du auf die Idee gekommen bei „Das Duell zwischen Tüll & Tränen“ mitzumachen?

Ich habe den Antrag im Mai 2019 bekommen. Wir waren auf einer Kreuzfahrt und bei einem Ausflug nach Rom wollte Tobi mir die grosse Frage stellen, allerdings kam ihm eine Taube dazwischen. Besagte Taube hinterließ uns beiden aus der Luft ein kleines Geschenk und zwischen all der Aufregung steckte er mir einfach den Ring an den Finger und fragte nur knapp: „Wollen wir heiraten?“. Da das nicht exakt der Antrag war, auf den ich gehofft hatte, bekam ich noch einen zweiten und weil ich schon einen Ring hatte, schenkte er mir dieses Mal eine Kette. Sehr romantisch und natürlich sagte ich auch zu dem zweiten Antrag ja. Im November habe ich dann mein Brautkleid gekauft. Zu diesem Zeitpunkt trug ich noch Kleidergröße 46. Während der Coronazeit fing ich an Sport zu machen, meine Ernährung umzustellen und verlor so 21 Kilo und trage nun Kleidergröße 38. Ich wusste, dass das Brautkleid in meinem Schrank nicht mehr mein Kleid ist. Dann habe ich den Aufruf für die erste Staffel ‚Das Duell zwischen Tüll und Tränen‘ gesehen und nach kurzer Rücksprache mit meiner Trauzeugin beschlossen mich zu bewerben.

Wie waren das Casting und Drehtag für dich?

Ich hatte mich Ende November per E-Mail bei 99pro media beworben. Nach zwei Stunden kam schon die erste WhatsApp-Nachricht, mit der Einladung zu einem Kennlern-Telefonat. In dem Gespräch ging es um meine Lovestory mit Tobi, wie es dazu kam, dass ich so viel abgenommen habe und auch um den Hintergrund des Heimatwechsels. Ich habe gefühlt meine Lebensgeschichte erzählt. Zusammen mit einem kurzen Video wurde meine Bewerbung dann an Vox verschickt und ein paar Tage später bekam ich schon den Anruf, dass ich dabei bin. Danach ging alles ganz schnell, Ende Februar war der Drehtag angesetzt. Für meine Trauzeugin und mich wurde ein Hotel für zwei Nächte gebucht und am Morgen des Drehs stand ein Taxifahrer für uns bereit. Zwischendurch haben mich die Leute von 99pro media immer wieder angeschrieben und gefragt, ob alles in Ordnung wäre. Wir kamen am Drehort, einem wunderschönen Schloss, an und ich bekam erstmal eine persönliche Assistentin für den Tag zugewiesen. Da wir vor Drehbeginn nicht mit den BrautaustatterInnen in Kontakt kommen sollten, gab es einen extra Raum für uns. Wir wurden dort total lieb umsorgt. Jeder Schritt wurde uns erklärt, viele Interviews mit uns geführt, draußen und im Schloss gedreht – alle waren sehr geduldig und wir fühlten uns extrem wohl. Meine persönliche Assistentin für den Tag hat immer darauf geachtet, dass ich etwas zu trinken und zu essen habe. Der Dreh ging von ca. 10 bis 20 Uhr. Das hört sich erstmal lange an, aber die Zeit ist einfach verfolgen. Am Anfang habe ich noch nachgefragt, wie viele Bräute denn da sein werden, weil ich davon ausging, dass mehrere Bräute an dem Drehtag teilnehmen. Es ging aber tatsächlich an diesem Tag nur um mich und meine Begleitung. Es war sensationell.

Warum würdest du anderen Bräuten auch empfehlen bei „Das Duell – zwischen Tüll und Tränen“ mitzumachen?

Für mich persönlich war das wie eine Belohnung. Wir mussten drei Jahre auf die Hochzeit warten – wir wollten 2020 heiraten das ging nicht wegen Corona, 2021 auch nicht und nach so langer Wartezeit, wollte ich auch mein perfektes Kleid haben. Wir durften so lange viele Dinge nicht tun und das war wie ein Befreiungsschlag. Ich habe so viele unfassbar schöne Momente mit meiner Trauzeugin erlebt, wir haben so viel gelacht. Und diese Aufnahmen bekommt man bei der klassischen Brautkleidsuche natürlich nicht. Es wird jeder Moment von der Kamera festgehalten. Durch die Interviews und das Revue passieren der eigenen Beziehung wird es zudem sehr emotional und man denk noch einmal an die schönen Momente zurück. Diese Erinnerung bekommt man woanders nicht. Nach der Ausstrahlung haben mich so viele Leute angeschrieben und mir erzählt, dass sie dabei Tränen in den Augen hatten. Nicht nur Freunde und Bekannte, auch ArbeitskollegInnen und sogar mein Chef schrieben mich an. Ich war etwas besorg, wie das Endergebnis der Folge dann aussieht, aber es ist perfekt geworden. Ich bin unendlich dankbar dabei gewesen zu sein. Es ist ein einzigartiges Erlebnis und eine traumhaft schöne Erinnerung. Das ist einfach eine Sache, die ich auch später meinen Enkelkindern zeigen kann.

Du möchtest auch dein Traumkleid finden und dich gleich von zwei top BrautausstatterInnen beraten lassen? Dann bewirb dich jetzt bei „Das Duell – zwischen Tüll und Tränen“! Hier geht es zum Bewerbungsformular.