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Das Hochzeits-Budget realistisch planen: So behaltet ihr die Kosten im Blick

Eine Hochzeit zu feiern ist ein unvergessliches Erlebnis – doch um das Thema Geld kommt ihr nicht herum. Damit ihr den Überblick behaltet, verraten wir euch, mit welchen Kosten ihr rechnen solltet und wie ihr ein realistisches Budget aufstellt.

Eine Hochzeit zu feiern ist ein unvergessliches Erlebnis – doch um das Thema Geld kommt ihr nicht herum. Damit ihr den Überblick behaltet, verraten wir euch, mit welchen Kosten ihr rechnen solltet und wie ihr ein realistisches Budget aufstellt.

Ein offenes Notizbuch liegt auf einem Kaffeetisch, daneben ein Stift und eine Tasse Tee. Im Hintergrund sind Pflanzen und Kissen zu sehen, die eine ruhige und gemütliche Atmosphäre schaffen. Das warme Sonnenlicht fällt sanft in den Raum und unterstreicht die entspannte Stimmung.

Wo fangen wir an?

Zuerst stellt ihr euch die vier entscheidenden Fragen: Wo soll die Hochzeit stattfinden, wann genau, wie möchtet ihr feiern und mit wem? Daraus ergibt sich die fünfte Frage: Wie viel wird das alles kosten? Wenn ihr bei der Wahl des Hochzeitsdatums oder des Stils flexibel seid, könnt ihr möglicherweise an einigen Punkten sparen. Der erste Schritt ist, einen klaren Budgetplan aufzustellen. Denn nur wenn ihr eine detaillierte Übersicht über alle anfallenden Kosten habt, könnt ihr entscheiden, wo die Feier stattfindet und wie viele Gäste eingeladen werden. Zur Orientierung: In Deutschland, Österreich und der Schweiz geben Paare durchschnittlich zwischen 10.000 und 20.000 Euro für ihre Hochzeit aus – wobei es natürlich auch günstigere oder teurere Varianten gibt.

Planungs-Tools zur Budgetkontrolle nutzen

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Damit ihr nicht den Überblick über die Ausgaben verliert, solltet ihr alle Kosten in eine Excel-Tabelle eintragen und regelmäßig aktualisieren. Alternativ könnt ihr auch Budget-Planungstools verwenden. Auf unserer Webseite findet ihr praktische Planungstools sowie einen kostenlosen Budgetplaner, den ihr herunterladen könnt. Damit habt ihr jederzeit die volle Kontrolle über eure Ausgaben.

Puffer für unerwartete Kosten einplanen

Selbst bei einer sorgfältigen Budgetplanung lassen sich unerwartete Kosten nicht immer vermeiden. Deshalb ist es ratsam, etwa fünf bis zehn Prozent eures Gesamtbudgets als Puffer für Überraschungen einzuplanen. So bleibt ihr flexibel und geratet nicht in finanzielle Engpässe.

Wer unterstützt finanziell?

In vielen Familien wird im Vorfeld eine feste Summe vereinbart, die das Brautpaar für die Hochzeitsplanung zur Verfügung hat. Diese Entscheidung bleibt oft dem Paar überlassen, aber es gibt auch persönliche Möglichkeiten, wie sich Familienmitglieder beteiligen können. Vielleicht liebt die Tante der Braut Mode und möchte das Brautkleid finanzieren oder bei der Auswahl der Accessoires dabei sein. Oder der Vater hat eine Leidenschaft für Autos und schenkt euch das Hochzeitsauto. Überlegt, wo die Interessen eurer Verwandten liegen, und bindet sie in eure Planung ein – das kann nicht nur finanziell helfen, sondern auch eine schöne Geste sein. Natürlich könnt ihr aber auch auf professionelle DienstleisterInnen setzen, wenn ihr bestimmte Planungsdetails in erfahrene Hände legen möchtet.

Den Überblick behalten

Vergesst nicht, neben den Hauptausgaben auch Dinge wie Trinkgelder für DienstleisterInnen am Hochzeitstag oder die Kosten für Danksagungskarten nach der Hochzeit einzuplanen. Ebenso wichtig sind die Ausgaben für eure Flitterwochen. Auch wenn viele Gäste großzügige Geldgeschenke machen, solltet ihr diese nicht fest in euer Budget einkalkulieren. Wenn am Ende doch ein großer Teil der Hochzeitskosten durch Geschenke gedeckt wird, ist das umso erfreulicher.

Beispiel Budgetplanung

  • Location: 2.000-5.0000 €
  • Catering und Getränke: pro Gast mit circa 50 bis 150 € rechnen
  • Brautkleid: 1.000 bis 3.000 €
  • Bräutigam-Anzug: 800 bis 1.000 €
  • Friseur und Make-up: 200 bis 500 €
  • Foto- und Videographie: 1.500 bis 3.000 €.
  • Musik und Unterhaltung: 500 bis 2.000 €
  • Hochzeitstorte: 300 bis 1.000 €
  • Blumen und Dekoration: 500 bis 2.000 €
  • Papeterie: 100 bis 500 €
  • Eheringe: 1.00 bis 2.500 €
  • Honeymoon: 500 bis 5.000 €
  • Sonstige Ausgaben (z.B. Hochzeitsplaner, Gastgeschenke, Transport): 500 bis 2.000 Euro

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