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Hochzeitsprofis aus dem Ruhrgebiet, die ihr kennen solltet 

Brautkleid, Musik und Eheringe - diese drei Hochzeitsdienstleisterinnen gehören zu den Top-Adressen für Hochzeiten im Ruhrgebiet. Lernt sie in unseren Kurzinterviews hier kennen.

Hochzeitsprofis aus dem Ruhrgebiet, die ihr kennen solltet

Reinhold Willeke – Goldschmiedemeister

Was bietet ihr Hochzeitspaaren an?

„In einem Vorgespräch in unserem Werkladen in Dortmund-Wambel bestimmen wir die Materialien und Maße. Als Ausbildungs- und Meisterbetrieb sind wir prädestiniert dafür, gemeinsam die Traumringe zu erarbeiten. Diese setzen dann entweder wir in die Realität um oder die Verlobten selbst. In einem ca. zweistündigen Workshop fertigt er ihren und sie seinen Ring im Rohbau. Die Vollendung mit perfekter Form und Politur übernehmen wir.“

 Was magst du an deiner Arbeit besonders?

„Für alle KundInnen, auch aus vorhandenem Familiengold, das passende Schmuckstück zu fertigen.“

Welche Materialien verwendet ihr?

„Wir arbeiten im Edelmetallbereich in allen Farben und Legierungen und ergänzen mit Diamanten und anderen Edelsteinen. Auch Carbon, Meteorit, Osmium, Kohle, Sand vom Antragsstrand und alles, was ihr euch wünscht, ist möglich. Wir freuen uns, wenn ihr uns fordert.“

// Weitere Informationen: www.goldschmiedewilleke.de

Stefanie Nix-Boox – Brautmodenexpertin

Was findet Braut in deiner Boutique?

„Allen voran eine herzliche Wohlfühlatmosphäre mit ehrlicher Beratung ganz ohne Druck. Ich führe Kleider in allen Stilrichtungen als auch Mix & Match-Kombis sowie Standesamt-Outfits. Auch Schmuck, Schuhe und Unterwäsche findet ihr bei mir. Komplettiert wird mein Geschäft durch eine große ‚KurvigSchön-Abteilung‘ und meine eigene Kollektion ‚HanazakariBySteffi‘.“

Was steckt hinter dem Namen deines Geschäfts?

„Hanazakari ist japanisch und bedeutet ‚in voller Blüte‘. Genauso möchte ich meine Bräute sehen: wunderschön, strahlend und so, wie sie sind.“

Deine Profitipps für die Brautkleidsuche?

„Geht rechtzeitig auf die Suche, damit ihr die volle Auswahl habt. Nehmt maximal drei Personen mit. Beschränkt euch vorab nicht auf einen Stil. Bucht in dem Geschäft einen Termin, von dem euch der Internetauftritt gefällt und bei dem sich der erste Kontakt gut angefühlt hat.“

// Weitere Informationen: www.hanazakari.de

Lea Jörres-Kemna – Hochzeitsfotografin

Wann sollte man  HochzeitsfotografInnen buchen?

„Am besten schon ein Jahr vorher oder eben sofort, wenn man das Datum weiß.“

 Was findest du bei Hochzeitsfotos am wichtigsten?

„Paar und FotografIn sollten auf einer Wellenlänge sein, denn am großen Tag fotografiere ich nicht nur, sondern fungiere auch ein bisschen wie eine Wedding Day Managerin. Ich achte auf den Zeitplan, richte das Kleid und habe das große Ganze im Blick. Während der Zeremonie ist es wichtig, dass die Handys der Gäste in der Tasche bleiben.“

 Deine Tipps fürs Paar-Shooting?

„Natürlichkeit und Emotionen sind das Wichtigste. Zeigt euch einfach so, wie ihr seid. Plant genügend Zeit fürs Shooting ein. Die Mittagssonne eher meiden. Falls das nicht möglich ist, dann einen Platz im Schatten suchen.“

// Weitere Informationen: www.leajoerres.de