Heiraten in ...

Welches Brautkleid passt am besten zu mir? 

Du schwärmst für ein rückenfreies Meerjungfrauen-Brautkleid und viel Spitze? Aber steht es dir auch? Wir verraten, welches Modell am besten zu deinem Figurtyp passt.

1. Prinzessinnen Hochzeitskleid

Bräute, die sich für aufwendige Märchenroben entscheiden, machen eines deutlich: Große Momente erfordern großartige Kleider! Du möchtest alle Blicke auf deinen Oberkörper lenken. Der figurbetonte Schnitt des Oberteils akzentuiert die Taille, während das Volumen des Rocks mögliche Problemstellen an Hüfte und Oberschenkeln kaschiert. Sehr kleine und zierliche Frauen sollten darauf achten, dass die opulenten Kreationen an sich nicht zu überladen wirken.

2. Tiefer Rückenausschnitt

Der Trend zum tiefen Rückenausschnitt beeindruckt – ob auf dem Weg zum Altar oder bei der Zeremonie. Das A und O für den verführerischen Trend: Du muss deinen Rücken mögen und selbstbewusst auftreten. Arme und Schultern ziehen außerdem die Blicke auf sich und sollten daher wohlgeformt sein. Gerade schlanken Frauen mit grazilem Rücken steht der Trend besonders gut.

3. Meerjungfrauen-Kleid

Von der Brust bis zum Knie noch ultraeng geschnitten, ist das Meerjungfrauenkleid danach weit ausgestellt. Dieser Übergang wirkt verführerisch und betont weibliche Kurven. Der Schnitt legt jede Rundung offen, nahezu wie eine zweite Haut. Besonders betont werden Taille, Hüfte und Oberschenkel. Die größte Wirkung versprechen die Kleider bei Frauen mit weiblichen Kurven. Wie gemacht also für den Figurtyp Sanduhr: schmale Taille und in etwa gleich breite Hüfte und Schultern.

4. Kurzes Hochzeitskleid

Bräute mit zwei Zeremonien wählen für das Standesamt gern ein kurzes Brautkleid. Der Look ist optimal für Bräute mit wohlgeformten und straffen Beinen. Doch auch Problemzönchen lassen sich gekonnt in Form mogeln. Ein optischer Schlankmacher ist eine tolle Bräune. Möchtest du, dass deine Beine länger wirken? Dann entscheide dich für ein taillenhoch geschnittenes Kleid. Kräftige Schenkel wirken filigraner, wenn das Kleid an der Kniekehle und somit der schmalsten Stelle des Beines endet.

5. Schultern zeigen

Der Look bietet die Möglichkeit, auch am Hochzeitstag und im langen Kleid ein wenig Haut zu zeigen. Bei schulterfreien Kleidern gilt die Aufmerksamkeit ganz der Hals- und Schulterpartie sowie den Arme. Durch ein intensives Workout lassen sich untrainierte Oberarme auch Wochen vor der Hochzeit noch rechtzeitig in Form bringen. Der Brustbereich steht außerdem im Fokus. Achte also darauf, dass die Ausschnittform mit deinem Körper harmoniert. So kann beispielsweise der beliebte Herzausschnitt deiner Oberweite optisch vergrößern.

6. Spitze

Kein Material ist derzeit so beliebt wie Spitze. Doch Achtung, die detailreiche filigrane Musterung übers gesamte Kleid kann auftragen. Dennoch ist der Look auch für Bräute ohne Modelmaße tragbar. Dann solltest du  jedoch unbedingt auf einen figurfreundlichen Schnitt achten. Mit einer A-Linie kannst du bei diesem Trend nichts verkehrt machen. Denn diese schmeichelt quasi jeder Figur.

Schon gewusst? Weiß ist nicht gleich Weiß. Es gibt auch von dieser Farbe unterschiedlichste Schattierungen. Finde HIER heraus, welche Nuance am besten zu dir passt.