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Dein perfektes Brautkleid: So gelingt der Einkauf mühelos!

Der Kauf des Brautkleides ist einer der aufregendsten Schritte bei der Hochzeitsvorbereitung. In diesem Guide erfährst du alles, was du für die perfekte Anprobe wissen musst: Von der Terminvereinbarung, über das Festlegen deines Budgets bis hin zu Tipps, wie du dich optimal auf den Brautkleidkauf vorbereitest.

Der Kauf des Brautkleides ist einer der aufregendsten Schritte bei der Hochzeitsvorbereitung. In diesem Guide erfährst du alles, was du für die perfekte Anprobe wissen musst: Von der Terminvereinbarung, über das Festlegen deines Budgets bis hin zu Tipps, wie du dich optimal auf den Brautkleidkauf vorbereitest.

Eine elegante Braut in einem figurbetonten, trägerlosen Hochzeitskleid mit floraler Spitze steht an einer Glastür und blickt nach draußen in die Natur.
Brautkleid: Vasarely Aire Barcelona
Das Bild zeigt ein elegantes Hochzeitskleid mit hohem Halsausschnitt und fließendem Tüllrock. Ein seitlicher Beinschlitz und feine Verzierungen in der Taille verleihen dem Kleid eine moderne Note. Die Silhouette betont die Figur, während der weiche Rock dem Kleid eine romantische Anmutung gibt.
Kleid: AINARA, ROSA CLARA
Das Bild zeigt ein glamouröses, schulterfreies Brautkleid mit einem figurbetonten Schnitt und floralen Spitzenapplikationen. Der Mermaid-Stil und der transparente Stoff betonen die Silhouette der Braut, während der lange Schleier das elegante Design ergänzt.
Kleid: VASARELY, AIRE BARCELONA

So bereitest du dich auf deine erste Anprobe vor

  1. Den richtigen Brautmoden-Ausstatter finden

Das Wichtigste ist, dass ihr euch gut aufgehoben und kompetent beraten fühlt. Ein professionelles Brautmoden-Fachgeschäft zeichnet sich dadurch aus, dass es sich ausreichend Zeit für eure Bedürfnisse und Fragen nimmt. Es erkundigt sich nach euren individuellen Wünschen und drängt euch nichts auf. Ehrliche Beratung, die auf euren Figurtyp abgestimmt ist, ist genauso wichtig wie kreativer Input, der euch dazu ermutigt, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Ein seriöser Anbieter fragt frühzeitig nach eurem Budget und informiert transparent über anfallende Kosten und Lieferfristen.

  1. Einen Termin machen

Schnell rein und wieder raus schlüpfen? Das funktioniert leider weder im Fachgeschäft, wo man sich gern mehrere Stunden Zeit für jede Braut nimmt, noch beim Brautkleid, das sich ohne Hilfe meist gar nicht anprobieren lässt. Vereinbart vor eurer ersten Anprobe also unbedingt einen Termin.

  1. Ein Budget festlegen

Ein Brautkleid kann zwischen mehreren hundert bis mehreren tausend Euro kosten. Überlegt euch vor eurem ersten Termin im Fachgeschäft besser genau, wie viel ihr für euer Outfit (inklusive möglicher Änderungen und aller Accessoires) ausgeben wollt. So verhindert ihr, dass eure Beraterin euch Kleider zeigt, die weit außerhalb eures Budgets liegen – und schützt euch vor bitteren Enttäuschungen.

  1. Inspirationen mitbringen

No worries! Ihr müsst weder wissen, was euch steht, noch, wie euer Brautkleid genau aussehen soll. Trotzdem kann es hilfreich sein, zur ersten Anprobe ein paar Fotos von Looks mitzubringen, die euch gefallen. Eine erfahrene Beraterin erkennt sofort, ob es ein verbindendes Element gibt (z.B. einen Schnitt, Stoffe oder bestimmte Details) und wird euch eine entsprechende Auswahl an Kleidern zusammenstellen.

  1. Offen bleiben

Wo die Liebe hinfällt? Gilt auch für den Braukleid-Kauf. Manch eine Braut träumt Jahre lang von einer weit schwingenden Robe im Prinzess-Stil – und verliebt sich am Ende in ein enganliegendes, schlichtes Slip-Dress. Bleibt offen für Überraschungen und probiert ruhig auch Looks an, die euch am Bügel erst mal nicht überzeugen.

  1. Das Richtige anziehen

Damit später keine störenden BH-Träger im Weg sind, solltet ihr ein trägerloses Modell tragen. Auch Nylon-Strümpfe, Heels und eine Haarklammer, mit der sich das Haar provisorisch hochstecken lässt, haben sich beim Brautkleid-Shopping bewährt. Verzichtet außerdem auf zu viel Make-up, das Flecken hinterlassen kann.

  1. Nicht zu viele Geschäfte und Kleider ausprobieren

Auch wenn die Versuchung groß ist: Beschränkt euch bei der Suche nach dem Kleid der Kleider auf maximal zwei bis drei Fachgeschäfte und probiert nicht zu viele Outfits an. Je mehr Kleider ihr gesehen habt, desto schwieriger wird es, euch am Ende zu entscheiden.

Das Bild zeigt ein elegantes, schulterfreies Brautkleid in A-Linie, das mit voluminösen, blütenförmigen Ärmeln verziert ist. Der weiche Satin fließt in einem glatten Rock, der mit einem verführerischen Schlitz versehen ist, der das Bein zeigt. Ein klassisch-modernes Design, das sowohl zeitlos als auch modisch wirkt.
Kleid: VERNIE, AIRE BARCELONA
Das Bild zeigt ein schlichtes, figurbetontes Brautkleid im Meerjungfrauenstil mit abnehmbaren Ärmeln aus floraler Spitze. Das bodenlange Kleid hat eine sanft fallende Schleppe und einen minimalistischen, eleganten Look, der sich durch klare Linien und eine taillierte Silhouette auszeichnet.
Kleid: VINCET, AIRE BARCELONA

Wie finde ich das richtige Brautmoden-Geschäft?

Da die meisten Brautmoden-Boutiquen heute auch auf Social Media vertreten sind, lohnt sich zuerst ein kurzer Facebook- oder Instagram-Check. Gefällt euch der Look? Mögt ihr, wie zukünftige Bräute dort angesprochen werden? Dann fahrt, wenn möglich, direkt vorbei und vereinbart einen Termin. Denn im persönlichen Gespräch bekommt ihr einen besseren Eindruck als am Telefon. Falls ihr einen ganz bestimmten Stil oder ein besonders Label im Hinterkopf habt, kann sich eine längere Anfahrt lohnen. In der Regel ist es aber am praktikabelsten, wenn ihr euch für ein Geschäft in eurer Nähe entscheidet. Viele Geschäfte bieten auch einen einfachen Online-Terminplan für euch an.

Die 3 wichtigsten Fragen

  1. Wer bezahlt das Brautkleid?

Traditionell kommt die Familie der Braut für die Kosten auf. Dennoch entscheiden sich heute viele Bräute dafür, ihr Brautkleid (und die Accessoires) selbst zu finanzieren. Der Vorteil: Wenn niemand etwas beisteuert, seid ihr auch niemandem Rechenschaft schuldig und könnt euch völlig frei für das Kleid eurer Träume entscheiden.

  1. Wer begleitet mich zum Brautkleid-Kauf?

Jemand, dessen Urteil du vertraust und der nur das Allerbeste für dich will. Das kann deine Mutter oder Schwiegermutter, eine langjährige Freundin, deine Schwester oder Trauzeugin sein. Wichtig: Beschränkt euch auf eine oder maximal zwei BegleiterInnen. Je mehr Menschen mitreden, desto komplizierter wird es.

  1. Die Beratungsgebühr – Ist das überhaupt rechtens?

Ja. Und nachvollziehbar dazu. Um sich vor KundInnen zu schützen, die nur zum Spaß Kleider anprobieren (oder später billig im Internet kaufen), verlangen einige Brautmodengeschäfte inzwischen eine Beratungspauschale von 20 bis 70 € . In der Regel wird dieser Betrag aber später vom Kaufpreis eures Kleides abgezogen – kläre das aber sicherheitshalber vorab.

Das Bild zeigt ein schulterfreies Brautkleid mit langen Spitzenärmeln und einem transparenten Oberteil, das mit floralen Applikationen versehen ist. Der Tüllrock fließt sanft zu Boden und erzeugt eine elegante und romantische Atmosphäre, ideal für eine klassische Braut.
Kleid: IKAY, AIRE BARCELONA
Das Bild präsentiert ein aufwendig besticktes, schulterfreies Brautkleid mit zarten Blumenmotiven auf dem Mieder. Der voluminöse Rock aus Tüll und Organza verleiht dem Kleid eine märchenhafte Note, während die leichte Schleppe den königlichen Charakter unterstreicht.
Kleid: IVORIE, AIRE BARCELONA

So wird aus der Brautkleid-Anprobe ein unvergessliches Erlebnis

Wie wär’s, wenn ihr euch am Tag der ersten Anprobe mit einem Gang zum Friseur verwöhnt? Frisch gestylt macht es noch mehr Spaß, in die Rolle der künftigen Braut zu schlüpfen. Wenn euch eure Mama oder eine Freundin begleitet, könntet ihr euch vor dem Termin im Brautmoden-Geschäft zu einem Sekt-Frühstück oder zum Brunchen verabreden – oder am Abend danach elegant essen gehen.

Wie läuft eine Brautkleidanprobe ab?

Die Brautkleidanprobe ist einer der aufregendsten Termine der Hochzeitsplanung. Was euch dabei erwartet, erfahrt ihr hier:

Eine Braut trägt ein schulterfreies Spitzenhochzeitskleid, während eine Stylistin am Saum des Kleides arbeitet. Die Braut lächelt zufrieden in einem modernen, hellen Ankleideraum mit großen Spiegeln im Hintergrund.
Foto: IamYours

1. Begrüßung

Die Beraterin begrüßt die Braut und ihre Begleiter.

2. Fakten-Check

Wann und wie wird geheiratet? Wie ist das Budget für das Hochzeitskleid? Gab es schon eine Brautkleidanprobe und wenn ja, warum hat die Braut dort kein Brautkleid gefunden? Was soll diesmal anders laufen?

3. Das perfekte Hochzeitskleid

Was für ein Kleid wünscht sich die Braut? Was ist ihr wichtig und was sind No-Gos? Hat sie Inspirationsbilder dabei?

Tipp: Eine Checkliste für die perfekte Vorbereitung auf euren Beratungstermin findet ihr in unserer Ausgabe 1/2022.

Eine Braut in einem Brautmodengeschäft begutachtet mit einer Stylistin ein Spitzenhochzeitskleid auf einem Kleiderständer. Die Atmosphäre ist elegant und modern, mit einer dezenten Beleuchtung und einem Hintergrund mit botanischen Mustern.
Foto: IamYours
Eine Braut trägt ein schulterfreies Spitzenkleid und steht vor einem Spiegel, während eine Stylistin den Saum des Kleides richtet. Der Raum ist elegant mit einem Sofa und einem Schild mit der Aufschrift 'Heaven on Earth' dekoriert.
Foto: IamYours

4. Erster Eindruck

Die Bridal Stylistin begleitet die Braut durch den Brautmodenladen für einen ersten Überblick über alle Hochzeitskleider und die Brautkleid-Stile. Welches Modell springt der Braut gleich ins Auge?

5. Stil finden

Die Beraterin sucht die Brautkleider heraus, die zu den Wünschen der Braut und dem Hochzeitsstil passen, aber auch alternative Modelle. Auf diese Weise wird langsam die Stilrichtung der Anprobe ausgelotet. A-Linie, Prinzessinnen-Brautkleid, Boho, Vintage, klassisch…

6. Die erste Anprobe

6-7 Kleider werden durchschnittlich zur Anprobe ausgewählt. Es ist nicht empfehlenswert, noch mehr Kleider mit in die Kabine zu nehmen. Lieber eine zweite Auswahl-Runde durch das Brautmodenfachgeschäft drehen, falls sich herausstellt, dass die Braut doch etwas anderes möchte.

Eine Braut probiert vor einem Spiegel einen weißen Jumpsuit und einen passenden Hut an, während eine Stylistin das Accessoire ausrichtet. Der helle, minimalistische Raum und die Brautmode im Hintergrund schaffen eine stilvolle Atmosphäre.
Foto: IamYours
Eine Stylistin hilft einer Braut bei der Anpassung eines romantischen Spitzenhochzeitskleides. Die Braut steht lächelnd da, während die Stylistin die Träger des Kleides justiert. Der Raum ist stilvoll mit einer floralen Wanddekoration gestaltet.
Foto: IamYours

// Bei einer Anprobe von 1,5 Stunden schafft man es circa 10 Hochzeitskleider anzuprobieren. Doch es ist immer sinnvoll mit weniger Modellen zu beginnen.

7. Brautkleid-Casting

Die Brautkleider werden nacheinander anprobiert und bewertet. Dabei erklärt die Beraterin jeweils, welche Änderungen möglich sind.

8. Der Recall

Nachdem alle Brautkleider anprobiert wurden, kommen die Favoriten in die nächste Runde und werden noch einmal angezogen, um den direkten Vergleich zu haben. Das hilft der Braut bei ihrer Entscheidung. Auf Wunsch können auch Schleier, Tiaras oder andere Accessoires ergänzt werden.

9. Das große Finale

Die Braut hat ihr Traumkleid gefunden! Die Beraterin nimmt ihre Maße, um das Kleid in der passenden Größe exklusiv für sie zu bestellen. Jetzt wird der Kaufvertrag unterschrieben. Von Brautmodenfachgeschäft zu Brautmodenfachgeschäft unterscheiden sich die Zahlungsvarianten. In manchen Geschäften wird alles auf einmal bezahlt, in vielen jedoch auch in Raten.

  1. Nineties-Minimalismus

Schnörkellose, fließende Stoffe wie Seide und Satin, Spaghetti-Träger und klare Konturen: Die Neunziger sind zurück! Und sie sahen nie besser aus.

  1. Zwei-in-Eins-Looks

Mit abnehmbaren Schleppen, Röcken oder Ärmeln lässt sich ein Look in Sekundenschnelle verändern. Perfekt für alle Bräute, die zum Beispiel zur Trauung etwas anderes tragen möchten als zum Fest.

  1. Tiefe Taillen

Sogenannte Basque Waist oder Drop Waist-Kleider, bei denen der Rock unterhalb des Bauchnabels beginnt, erinnern an den verträumten Look historischer Erfolgsserien wie „Bridgerton“ oder „The Buccaneers“.

  1. Spiegel-Kleider

Mit Kleidern, die über und über mit schimmernden Pailletten oder Perlen besetzt sind, ist der glanzvolle Auftritt garantiert. Auch toll als Zweit-Look für die Party am Abend!

  1. Separates

Statt im Kleid möchten immer mehr Bräute in Top und Rock oder Hosenanzug „ja“ sagen. Unkonventionelle Kombis zählen also nicht ohne Grund zu den größten Wedding-Trends der Saison.

  1. Maximalismus

Wenn schon, denn schon! Mit unübersehbaren Roben, die mit sexy Dekolletés und dramatischem Volumen, verschiedenen Materialen und schillernden Verzierungen spielen, wird der Traum vom Once in a Lifetime-Look Wirklichkeit.

Unser Tipp: Spätestens sechs Monate vor der Hochzeit mit dem Brautkleid-Kauf beginnen. Denn viele Brautkleider haben lange Lieferzeiten. Die wichtigsten Silhouetten im Überblick erhaltet ihr hier.

Das Bild zeigt ein Brautkleid mit voluminösem, gerafftem Rock und langen Spitzenärmeln. Das Oberteil ist durchsichtige Spitze, während der Rock mit dramatischen, wellenförmigen Volants eine auffällige Silhouette erzeugt. Das Kleid verleiht der Braut eine majestätische und zugleich elegante Erscheinung.
Kleid: WAELA, AIRE
Das Bild zeigt ein modernes, hochgeschlossenes Brautkleid aus Seide mit einer dramatischen, fließenden Schleppe. Die schlichte Eleganz wird durch einen Cape-ähnlichen Umhang ergänzt, der dem Kleid eine fast königliche Anmutung verleiht.
Kleid: WERTA, AIRE

Welche Kosten werden beim Brautkleidkauf oft vergessen?

Änderungen einkalkulieren

Kaum ein Brautkleid passt auf Anhieb perfekt bei der Brautkleidanprobe im Fachgeschäft, weshalb Änderungen fast immer notwendig sind. Egal ob Kürzen, Anpassen der Taille oder das Einfügen von Trägern oder leichten Ärmelchen – diese Arbeiten können zwischen 300 und 500 € kosten, abhängig von Aufwand und Komplexität. Besonders aufwendige Designs mit viel Spitze und Stickereien bedeuten auch Mehraufwand bei den Änderungen. Kläre daher vorab, welche Anpassungen voraussichtlich nötig sind und wie viel diese kosten werden.

Accessoires machen das Outfit perfekt

Ein Brautkleid allein reicht selten aus, um den perfekten Look zu kreieren. Accessoires sind das i-Tüpfelchen deines Outfits – aber sie können den Preis erheblich in die Höhe treiben. Hier ein Überblick:

  • Schleier: Je nach Länge und Design kannst du mit 100 € bis über 500 € rechnen.
  • Schuhe: Für hochwertige Brautschuhe zahlt ihr 150 € bis 300 € oder mehr.
  • Handschuhe und Reifrock: Diese Accessoires schlagen mit 50 € bis 200 € zu Buche.
  • Brauttäschchen: Kleine, elegante Taschen kosten oft 50€  bis 150 €.
  • Schmuck: Je nach Material und Marke kann Schmuck leicht über 500 € kosten.

Plant für Accessoires also ein zusätzliches Budget von mindestens 150 € bis 1.000 € ein, je nachdem, wie umfangreich euer Look ausfallen soll.

Reinigung nach der Hochzeit

Nach eurem großen Tag wird euer Brautkleid höchstwahrscheinlich Flecken und Spuren des Feierns aufweisen. Eine professionelle Reinigung ist unumgänglich und kostet im Schnitt ab 120 €, je nach Material und Verschmutzungsgrad. Besonders aufwendige Kleider oder solche mit empfindlichen Stoffen können noch teurer sein.

Aufbewahrung des Brautkleids

Ein Brautkleid hat nicht nur am Hochzeitstag eine große Bedeutung – es ist auch eine wertvolle Erinnerung. Für die Aufbewahrung gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Kleiderhülle im Schrank: Praktisch und kostengünstig, etwa 20 € bis 50 €.
  • Schöne Box: Speziell designte Aufbewahrungsboxen kosten zwischen 50 € und 150 €.
  • Auf einer Puppe oder in einem großen Bilderrahmen: Eine stilvolle Option, die je nach Gestaltung mehrere Hundert Euro kosten kann.

Überlegt euch vorab, wie ihr euer Kleid nach der Hochzeit aufbewahren möchtet, um auch hier Budget einzuplanen.

Realistisch planen

Der Preis deines Brautkleids ist nur ein Teil der Gesamtkosten. Änderungen, Accessoires, Reinigung und Aufbewahrung können schnell zusätzliche 500 € bis 1.500 € oder mehr ausmachen. Nimm diese Ausgaben von Anfang an in euer Budget auf, damit es am Ende keine Überraschungen gibt. So kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren: euren großen Tag und das Gefühl, im perfekten Kleid zu strahlen.

Wie teuer ist ein Brautkleid wirklich?

Die große Frage, die sich viele Bräute gleich zu Beginn der Hochzeitsplanung stellen: Was kostet ein Brautkleid eigentlich? Der durchschnittliche Endverbraucherpreis für ein Brautkleid in Deutschland liegt laut aktuellen Erhebungen bei 1.329 Euro.

Je nach Marke, Material und Design kann der Preis stark variieren. Während schlichte Modelle bereits ab etwa 500 Euro erhältlich sind, können exklusive Designer-Kleider auch deutlich teurer ausfallen. Wichtig ist, dass du dich in deinem Kleid rundum wohlfühlst – ganz unabhängig vom Preis.